Das Personal
Anna Bärtschi wurde 1927 vom Vorstand zur ersten Hausmutter gewählt und blieb dies für 19 Jahre. 1929 wurde ihr ein «Dienstmädchen» bewilligt.
Ab 1970 leitete Martha Rohrbach das neue Heim während 23 Jahren. Sie sorgte für einen guten Heimgeist und pflegte diesen über fast ein Vierteljahrhundert.
Von Beginn an halfen die Pensionärinnen und Pensionäre im Haus und im Garten mit. So erhielt «der Pflegling Bürki, der sich im Heim und Garten durch verschiedene Arbeiten nützlich gemacht hat, hierfür Fr. 20.–, teils in bar, teils in Rauchartikeln».
Anna Bärtschi «erhält vorläufig (1928) Fr. 50.– pro Monat...». Bis 1966 stieg der Lohn der Heimleiterin auf Fr. 500.– im Monat. 1981 erhielt das Personal die Möglichkeit, sich einer Pensionskasse anzuschliessen, 1995 wird dies für alle Mitarbeitenden Pflicht.